Langfristige und strategische Kooperationen mit verlässlichen Partnern gewinnen dabei zunehmend an Bedeutung. Zu unseren engsten Partnern zählen unsere Schwesterunternehmen Spedition Schwarz und Kareka (Tschechische Republik).

Im Fokus beider Speditionen stehen Jumbotransporte. Klar abgegrenzt sind die Märkte, auf denen sich die beiden Transportunternehmen bewegen. Die Spedition Schwarz bedient vor allem die Märkte im gesamten deutschsprachigen europäischen Raum. Durch die Zusammenarbeit mit Kareka sind wir weit bis in den osteuropäischen Raum und auf internationaler Ebene am Markt präsent. Mit unseren Partnerschaften legen wir den Grundstein für ein leistungsstarkes Transport- und Logistiknetzwerk.

Kein anderer Bereich ist so sehr auf Menschen angewiesen wie der Dienstleistungssektor. Die Qualität unserer Logistik hängt zu hundert Prozent von der Leistungsfähigkeit und Zuverlässigkeit unserer Mitarbeiter ab. Deshalb legen wir großen Wert auf eine Arbeitsatmosphäre, die durch gegenseitiges Vertrauen, die Wertschätzung von Kollegen, Kunden und Partnern sowie eine ausgeprägte Zielorientierung gekennzeichnet ist.

Die Geschäftsführung der Schwarz Logistik liegt in den Händen von Wolf-Dieter Dyck (im Bild 2.v.l.). Unser Schwesterunternehmen Spedition Schwarz wird von den Brüdern Thomas Schwarz (Bildmitte), Hans-Günther Schwarz (links) und Georg Schwarz (rechts) geleitet. Der tschechischen Schwester Kareka steht Pavel Svoboda (2.v.r.) vor.

Wir arbeiten mit flexiblen und serviceorientierten Menschen zusammen. Unser Team stellt sich schnell auf sich ändernde Kundenansprüche ein. Ganz gleich, welche logistische Anforderung auf uns zukommt, wir bewahren einen kühlen Kopf. Wir bewältigen auch stark schwankende Logistikvolumen und erfüllen Dienstleistungen mit engem Planungszeitraum.

In der Schwarz Logistik sind mehr als 170 Mitarbeiter tätig, darunter Azubis und Studenten, die wir in folgenden Bereichen ausbilden:

• Berufsausbildung zur Fachkraft für Lagerwirtschaft
• Duales Studium Spedition, Transport und Logistik
   

Falls Sie Kontakt mit uns aufnehmen möchten, stehen Ihnen unsere Ansprechpartner gerne zur Verfügung. Gewissenhaft und schnell beantworten sie jedes Ihrer Anliegen.

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Mit Begriff „Logistik 4.0“ rücken wir dieses neue Selbstverständnis logistischer Dienstleistungen in den Vordergrund. Doch vernetzte Informationsverarbeitung und Datenströme über Unternehmensgrenzen hinweg erleichtern uns nicht nur die Kommunikation mit den Kunden. Unsere Partner haben jederzeit einen transparenten Einblick über den Stand ihres Auftrags. Und wo sich unsere IT-Systeme und die unserer Kunden ständig und in Echtzeit mit Daten miteinander austauschen, da lassen sich Warenflüsse optimieren – auch indem Fehlerquellen beseitigt oder Verwaltungsformalitäten eingespart werden.

Aber Logistik 4.0 bringt uns noch mehr: Die Vernetzung ermöglicht uns auch, neue Dienstleistungsangebote anbieten – zum Beispiel durch eine enge Einbindung in die Produktionskette bei Kunden.

Georg Stängle bot damals Transportdienstleistungen zwischen dem Härtsfeld, einem Gut der Fürsten von Thurn und Taxis, und der Bahnstation Giengen an. Aus dem Pferdefuhrunternehmen, das 1936 in der Folge gegründet wurde, entstand später die Spedition Schwarz.

In den vergangenen Jahren wuchs der Bedarf an Logistikdienstleistungen enorm. Im Mai 2005 riefen wir daher die Schwarz Logistik als Schwesterunternehmen der Spedition Schwarz ins Leben und haben so einen wichtigen Schritt in die Zukunft vollzogen. Wir sind ein Familienunternehmen, das den Wandel auf dem Markt im Auge behält. Zwei Dinge bringen wir daher unter einen Hut: Bodenständigkeit und Fortschrittlichkeit. Über das Transportnetzwerk mit der Spedition Schwarz und Kareka sowie einer Reihe weiterer Speditionspartner sind wir auf jede Herausforderung bestens vorbereitet.

Monatlich erledigen wir etwa 12.500 Kommissionier- und Bereitstellungsaufträge. Innerhalb der Schwarz-Gruppe führen wir im Lkw-Transportbereich etwa 100.000 Einzelaufträge im Jahr aus und befördern dabei ca. 625.000 Tonnen Ware. Unsere Gesamtflotte von über 250 Fahrzeugen legt insgesamt 35 Millionen Kilometer im Jahr zurück – das ist 874 mal auf dem Äquator um die Welt.